Boot
Personensuche
Am Montagnachmittag wurden einige Kräfte der Feuerwehr Munderkingen (Wasserrettung) und der Drohnenstaffel ADK alarmiert. Sie unterstützten Kräfte der Polizei bei der Suche nach einem Jungen. Bei dem Einsatz kam neben einigen Streifenwagen der Polizei und der Feuerwehr auch die Rettungshundestaffel und ein Hubschrauber der Polizei zum Einsatz. Knapp eine Stunde nach der Alarmierung erhielten die
Person in Wasser
In der Nacht von Montag auf Dienstag wurde die Feuerwehr Munderkingen in den Angerweg alarmiert. Ein Passant, welcher zu dieser Zeit im Bereich der Angerbrücke unterwegs war, hatte gegenüber der Polizei geschildert, dass vermutlich eine Person in die Donau gestürzt war. Der zuerst an der Einsatzstelle eingetroffene Einsatzleiter der Feuerwehr Munderkingen lies direkt weitere Kräfte
Öl auf Gewässer
Am Samstagnachmittag wurde die Feuerwehr Munderkingen zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. Im Bereich der Mühlstraße wurde der Leitstelle ein Ölfilm auf der Donau gemeldet. Nach der Kontrolle der Donau in diesem Bereich, mit Unterstützung eines Bootes und einer Drohne der Drohnenstaffel ADK konnte lediglich eine kleine Spur auf dem Gewässer festgestellt werden. Allerdings konnte hierfür
Bergung eines Schlauchbootes
Am Sonntag wurde die Feuerwehr Munderkingen um 08.17 nach Rechtenstein alarmiert. Der Leitstelle wurde mehrfach ein herrenloses Boot auf der Donau gemeldet, woraufhin diese das Boot nach Rücksprache mit der Polizei entfernen lies. Da das Schlauchboot dort schon am Samstag gesichtet wurde geht die Polizei davon aus, dass dieses dort nach einer Bootstour liegen gelassen
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Führungshaus 3
Bei den Unwettereinsätzen in Oberstadion, Unterstadion und den umliegenden Ortschaften waren bei 184 Einsätzen über 300 Einsatzkräfte involviert. An 20 dieser Einsatzstellen war ein oder mehrere Fahrzeuge der Feuerwehr Munderkingen involviert. ,Unterstadion
Person im Wasser
Am Samstag wurde die Feuerwehr Munderkingen um kurz vor 18 Uhr zu einer verunglückten Person in der Donau zwischen Obermarchtal und Untermarchtal alarmiert. Weit über 100 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und dem Rettungsdienst waren im Einsatz. Außerdem waren 2 Hubschrauber, 2 Drohnen und mehrere Taucher im Einsatz.